Secondhand-Hunde
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 Tommy und andere Unglücksfälle

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Romy
Admina
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BeitragThema: Tommy und andere Unglücksfälle   Tommy und andere Unglücksfälle EmptyMo 16 Mai 2011 - 11:17

Der folgende Text spricht mir aus dem Herzen.... und ich hoffe, das endlich ein Umdenken in den Köpfen mancher Tierschützer statt findet..
Natürlich ist nicht alles so einfach umzusetzen, aber die wichtigsten Dinge, um solche "Unfälle" zu vermeiden, sollten und sind machbar...

Zitat :

Betreff: Tommys "Entwarnung" und andere ähnliche Unglücksfälle

Liebe Auslands-Tierschutzorgas,

QUERIDAS PROTECTORAS Y ORGANIZACIONES EN EL EXTRANJERO

in der letzten Zeit liest man immer öfter, dass panische Hunde an Autobahnraststätten und anderen Übergabeplätzen entlaufen und dann überfahren werden oder nicht wieder eingefangen werden können dann langsam verwildern und verhungern.

Dies sollte ein Grund sein, das praktizierende Verfahren zu überdenken und zu verbieten. Es kann nicht Sinn und Zweck einer Hunderettung sein, die Tiere aus einer Perrera zu retten, um sie dann bei uns durch Nachlässigkeit oder Nicht-Mitdenken umkommen zu lassen.


ULTIMAMENTE NOS LLEGAN CON MAS FRECUENCIA LAS NOTICIAS QUE DE PERROS CON PANICO SE HAN ESCAPADO.
EN LOS DESCANSOS DE LAS AUTOPISTAS U OTROS LUGARES DE ENTREGA Y POSTERIORMENTE SON ATROPELLADOS O NO SE LOS PUEDE RECUPERAR Y TERMINAN SALVAJES Y MUEREN DE HAMBRE.
ESTO DEBE SER UNA RAZON DE PENSAR SOBRE EL ACTUAL DESARROLLO Y SU PROHIBICION.NO PUEDE SER LA FORMA ADECUADA SALVAR ANIMALES DE LAS PERRERAS Y QUE POSTERIORMENTE FALLECEZCAN POR NUESTRA CULPA POR NO HACER LAS COSAS COMO SE DEBEN Y POR LIGEREZA.



Nach solch einem Massentransport sind die Hunde meist irritiert, änstlich oder teilnahmslos. Zudem kommen sie mit der fremden Umgebung, der Lautstärke und dem Massenauflauf auf dem Rastplatz nicht zurecht. Sie sind oft nicht ausreichend gesichert und tragen statt eines Sicherheitsgeschirrs nur ein normales Halsband. Und statt in einem geschlossenen Raum wird die Box oder das Auto im Freien geöffnet. So ein Hund will oft nur noch weg und nutzt dann jede Möglichkeit zu fliehen. Trotz diverser Warnungen in Verteilern und Foren passiert dies immer wieder.
DESPUES DE UN TRANSPORTE DE MASAS LOS PERROS SE ENCUENTRAN CONFUNDIDOS, CON MIEDO Y SIN GANAS DE PARTICIPAR.. ADEMAS SE ENCUENTRAN UN ENTORNO DESCONOCIDO, EL RUIDO Y LAS AGLOMERACIONES EN LAS PARADAS ,Y NO ASIMALAN TODO LO NUEVO.EN LA MAYORIA DE LOS CASOS NO ESTAN SUFICIENTEMENTE ATADOS Y LLEVAN SOLAMENTE UN COLLAR EN VEZ DE UN ARNES, Y SE ABREN LAS JAULAS AL AIRE LIBRE O EN EL COCHE EN VEZ DE UTILIZAR UN ESPACIO CERRADO. UN PERRO EN ESTA SITUACION SOLAMENTE PIENSA EN HUIR Y APROVECHA CADA POSIBILIDAD QUE SE LE BRINDA. AUNQUE SE HA AVISADO EN VARIAS OCASIONES CON CORREOS Y COLGADO EN LOS FORUM VUELVE A OCURRIR.

Es ist kein Wunder, wenn immer mehr Veterinäre gegen solch eine Rettung von Hunden sind und gegen diese Vereine arbeiten. Ein seriöser Verein wird die Hunde zu den Besitzern oder Pflegestellen nach Hause bringen. Dann kann man auch direkt sehen, ob man es verantworten kann sein Tier dort zu lassen. Ein seriöser Verein hat auch immer eine Notstelle zur Hand, wennn es mit dem neuen Platz nicht so klappt wie erwartet. Ein Tier entwickelt sich in einem Zuhause oft anders als im überfüllten Tierheim oder in einer Perrera.
NO ES DE EXTRAÑAR QUE CADA VEZ MAS VETERINARIOS SE POSICIONAN CONTRA ESTA SALVACION DE LOS PERROS Y CONTRA LAS ORGANIZACIONES. UNA ORGANIZACION SERIA LLEVARA LOS PERROS A SU PROPIETARIO O CASA DE ACOGIDA AL DOMICILIO. DE ESTA FORMA TAMBIEN SE PUEDE COMPROBAR SI NUESTRA RESPONSABILIDAD PERMITE DEJAR EL ANIMAL EN ESTAS MANOS.
UNA ORGANIZACION SERIA TAMBIEN TIENE SIEMPRE UNA SEGUNDA PLAZA DE RESERVA EN CASO DE NO SER LA PREVISTA LA ADECUADA. UN ANIMAL RESPONDE DE FORMAS DISTINTAS EN HOGARES NUEVOS QUE EN UNA PROTECTORA LLENA O EN UNA PERRERA.



Im Verteiler werden immer mehr Auslandshunde angeboten. Es erscheint mir immer mehr wie Massenware. Hauptsache, das Tier ist erst einmal aus dem Land heraus. Aber unsere Verantwortung beginnt mit der Rettung und endet erst, wenn es sicher in einer passenden Familie unter gebracht ist. Sonst hilft man diesen bedauernswerten Geschöpfen nicht. Das Sterben in einer Perera geht schneller als auf einer Autobahn, den Bahngleisen oder in einem einsamen Waldstück.
CADA VEZ PODEMOS VER MAS PERROS DEL EXTRANJERO . A MI ME PARECE MAS BIEN UN OFRECIMIENTO EN MASA. LO MAS IMPORTANTE ES QUE EL ANIMAL SALE DEL PAIS. PERO NUESTRA RESPONSABILIDAD EMPIEZA CON SU SALVACION Y TERMINA SI HA ENCONTRADO SU FAMILIA ADECUADA Y ESTA SEGURO.DE OTRA FORMA LAMENTABLEMENTE NO SE LES AYUDA A ESTOS POBRES.
LA MUERTE EN LA PERRERA ES MAS RAPIDO QUE LA MUERTE EN UNA AUTOPISTA, EN VIAS DE TRENES O EN UN BOSQUE SOLITARIO.


So, das musste ich mal schreiben, denn die toten und entlaufenen umherirrenden Tiere liegen mir sehr im Magen und tun mir in der Seele weh.
Ingrid Bergmann.

BUENO HE TENIDO QUE ESCRIBIR ESTO YA QUE LOS ANIMALES MUERTOS , DESAPARECIDOS Y VAGABUNDOS ME AFECTAN MUCHO Y ME DUELE EL ALMA
spanischer Text von Moni
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Paulchen
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BeitragThema: Re: Tommy und andere Unglücksfälle   Tommy und andere Unglücksfälle EmptyMo 16 Mai 2011 - 17:14

Also generell muß ich da zustimmen...
aber da ich selber ja schon 3 mal die Übergabe an einem Rastplatz hatte und dort nie etwas derartiges passiert ist weil 1. die Fahrer(innen) sehr sorgsam bei der Übergabe waren und vor allem auch die ES und PS darüber informiert waren wie es zu händeln ist und dass man SOFORT das Tier ins eigene Auto setzen und keine "Gassigänge" versuchen soll muß ich sagen ist dieser Artikel sehr allgemein. Es gibt bestimmt diese Situationen aber dann sollte man ganz konkret diese Leute betiteln.
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Romy
Admina
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BeitragThema: Re: Tommy und andere Unglücksfälle   Tommy und andere Unglücksfälle EmptyDi 17 Mai 2011 - 3:08

Huhuu Manuela,
Zitat :
Es gibt bestimmt diese Situationen aber dann sollte man ganz konkret diese Leute betiteln.

Genau darum ging es MIR NICHT, als ich das hier einstellte !!!
Es geht nicht darum, irgend jemanden, dem ein Hund entlaufen ist, einen Vorwurf zu machen !!!
Jeder weiss, das genau so etwas, trotz aller Vorsichtsmaßnahmen, passieren kann !!
Und genauso hab ich die Schreiberin auch verstanden. Warum muss man denn immer alles als Vorwurf werten ?

Mir persönlich geht es darum, das es immer noch Übergaben an Autobahnraststätten gibt, das die Leute ihr bisheriges Glück einfach immer wieder herausfordern und das ganz klar - auf dem Rücken der Hunde, die sie eigentlich retten wollen !!
Ich kann es einfach nicht nachvollziehen, warum es ein grosser Autobahnrastplatz sein muss ???
Warum kann man nicht 10 oder 30 Minuten Zeit investieren und sich einen ruhigen Übergabeplatz aussuchen ???
Im Interesse der Hunde !!!
Warum geht das nicht ????
Warum können wir alle nicht auch aus den Fehlern der anderen lernen ?
Warum können wir unser eigenes Tun und Handeln nicht in Frage stellen, obwohl ja "bei uns" noch nie etwas passiert ist ???
Ja, klar... das Glück ist immer bei uns....... ???

Wieviele Hunde sind im Moment "abgängig" ?
Ich bin die letzte, die deswegen den Zeigefinger erheben würde ! Dieses Recht nehme ich mir ganz sicher nicht raus.
Ich bin aber überzeugt, das die Zeit reif dafür ist, immer und immer wieder drauf hinzuweisen ! Und dieses Recht nehm ich mir raus, solange es sein muss.
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Paulchen
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BeitragThema: Re: Tommy und andere Unglücksfälle   Tommy und andere Unglücksfälle EmptyDi 17 Mai 2011 - 3:54

ich wollte dir mit Sicherheit nicht zu nahe treten und ich habe damit nicht gemeint dass man jemanden einzelnen dafür verantwortlich machen sollte
Ich denke eher dass es an nicht oder schlechte Aufklärung seitens der Orga liegt.
Oder weil bei manchen Orgas keiner vor Ort ist was jetzt bei PS nicht so schlimm wäre wenn es nicht die erste Übergabe ist aber bei ES die im Grunde genommen taufrisch sind da MUß jemand vor Ort sein
Also Romy falls du dich persönlich angegriffen gefühlt hast dann tut es mir leid es sollte nicht so rüberkommen.
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Peppi
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BeitragThema: Re: Tommy und andere Unglücksfälle   Tommy und andere Unglücksfälle EmptyDi 17 Mai 2011 - 4:56

Manuela da kann ich dir nicht recht geben. Aufklärungen sind meistens sehr gut von Seiten der Orgas. Aber es kommt immer und immer wieder vor das bestimmte Menschen denken das sie alles wissen und alles können. Ich geh sogar einen Schritt weider.
Momentan ist der Markt völlig voll mit Hunden .
Die wirklich guten Stellen sind überwiegend voll ,so werden auf Teufel komm raus PS gesucht.
Die PS haben meistens nur ein paar Tage Zeit alles Vorzubereiten.
Genau wie mit den Fahrern. Viele sind auf FK angewiesen. So lesen einige in einem Forum Fahrkettenfahrer Gesucht und melden sich mal. Man hat halt gerade Zeit und Fahren ist ja nicht schwer. Und dann schaut der Hund einen mit seinen Traurigen Augen an und man holt ihn raus. Die können sich gar nicht vorstellen das dieser Hund ewentuell absolut Panik hat. Weil nämlich der Hund ja merkt das man es gut meind mit ihm.
Heute kamen schon wieder 2 Hunde über die Verteiler die weggelaufen sind. Ich bekomme langsam das Kotzen.Sorry aber ist so. Ich bin dermasen wütent momentan das ich echt am liebsten jemanden klatschen könnte.

Es gibt eine Person die sich seit 2 Jahren mehr oder weniger kenne. Auch ein ganz "toller" fahrer. Der bei jedem Hund der weg war seinen Senf dazu gibt und einen Sicherungskaterlog erstellt hat. Dort steht beschrieben wie man das so macht mit den Hunden beim wechsel . Als er dieses Teil das erstemal in ein Forum stellte und ich es las,dachte ich tolle Sache.
Und dann!!!!!!! "tage später fur er eine FK und stellte Bilder ein. Er mit 2 oder 3 Ungesicherten Galgos irgendwo in Deutschland auf einer Raststätte. Applaus toll gemacht.
Bei soetwas könnte ich nur noch Schreien.
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Romy
Admina
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BeitragThema: Re: Tommy und andere Unglücksfälle   Tommy und andere Unglücksfälle EmptyDi 17 Mai 2011 - 5:31

nein Manuela, keine Panik, ich bin nicht so zart beseidet und hab mich wirklich nicht angegriffen gefühlt ;-))

Das Thema ansich macht mir, genau wie Silke, unheimlich zu schaffen.
Ganz genauso ist es doch. es werden PS auf Teufel komm raus gesucht und gefunden...
Glück für den Hund ?? Ja, er darf leben .... aber ist es immer ein Glück ??
Ganz sicher nicht !!!
Ich bin momentan einfach so unendlich traurig über die vielen weggelaufenen Hunde, oder über die Hunde, die ganz schnell aus ihrer PS weg müssen, über soviele Sachen. Und immer wieder hab ich das Gefühl, das sich einfach nie etwas ändern wird, im Gegenteil... alles eilt und wird immer eiliger und es bleibt keine Zeit für die dringendst notwendigste Aufklärung.
Alles nur im Sinne der geretteten Hunde.... ???

Sicherlich machen viele Vereine eine tolle TS Arbeit !!! Aber solange es Vereine gibt, die zwar auf ihrer Seite von "ihren Hunden" schreiben, diese aber an völlig fremde Personen rausgeben... JAWOHL an völlig fremde Personen !!!, dann darf das alles nicht so weiter gehen.
Jeder Verein hat die verdammte Pflicht, Sorge zu tragen, das die Hunde sicher ins neue Zuhause, in die neue PS kommen. Dann muss eben ein kompetentes Vereinsmitglied während des gesamten Transportes dabei sein, wo ist das Problem ??? Es sind doch deren Hunde, sie sind verantwortlich und dies sollte eigentlich selbstverständlich sein !!!
Natürlich kann man so nicht sicherstellen, das die PS / ES sich weiterhin an die grundlegensten Regeln hält, aber man kann PERSÖNLICH bei der Übergabe noch einige Hilfestellung mehr an die Hand geben.
Im Sinne der Hunde, "unserer Hunde"

Sorry wenn das jetzt alles etwas wirr erscheint, aber in meinem Kopf hängen soviele Dinge, die mich verzweifeln lassen..... :-((( ständig liest man von entlaufenen Hunden, ich krieg Jerry nicht raus und ich könnt einfach nur den Stecker ziehen und wegrennen.............. :-((((((((((((((
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Paulchen
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BeitragThema: Re: Tommy und andere Unglücksfälle   Tommy und andere Unglücksfälle EmptyDi 17 Mai 2011 - 7:02

da bin ich aber beruhigt Romy dass du es mir nicht übel nimmst.
Im Grunde sehen ich das ja auch so, in letzter Zeit häufen sich die Fälle
aber ich weiß nicht ob ICH mich von Fehlern freisprechen kann, mit Sicherheit kann man noch etwas besser machen auch wenn mir GsD noch keiner flitzen gegangen ist...aber kann man niemals nie sagen???
Ich bin ehrlich ich habe die erste Zeit immer Panik dass was passieren könnte aber wie gesagt bisher ging immer alles gut "auf Holz klopf"
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Romy
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BeitragThema: Re: Tommy und andere Unglücksfälle   Tommy und andere Unglücksfälle EmptyDi 17 Mai 2011 - 10:34

ach Quatsch, was machst Du Dir denn immer für Gedanken ? Ich hab mich nicht angesprochen gefühlt, also kann ich auch nix übel nehmen 179

Im übrigen hast Du völlig Recht, davon kann sich keiner frei sprechen und ich schon gar nicht :-( Pebbels ist mir auch mal stiften gegangen und ich weiss das Glück zu schätzen, das ich ihn innerhalb weniger Minuten (die mir wie Stunden vorkamen) wieder im Arm hatte. Deshalb würde ich auch niemals einen Vorwurf machen. Nur gibt es eben "Unfälle" die sträflich sind und eigentlich ganz leicht vermeidbar gewesen wären.
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Paulchen
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BeitragThema: Re: Tommy und andere Unglücksfälle   Tommy und andere Unglücksfälle EmptyDi 17 Mai 2011 - 16:24

@ Romy 441
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Tita
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BeitragThema: Re: Tommy und andere Unglücksfälle   Tommy und andere Unglücksfälle EmptyMi 18 Mai 2011 - 4:07

Wenn es das Ziel ist,soviel Hunde wie möglich zu retten,bleibt das Chaos nicht aus.
Jeder kann sich als PS bewerben,die VK sind oft das Papier nicht wert,auf dem sie stehen,zumal sich auch dafür jeder zur Verfügung stellen kann,der grad Zeit und Muse hat.

Mit der Vernunft der Menschen kann man ganz oft nicht rechnen(und das nicht nur im Tierschutz).
Deshalb denke ich,ist Weniger Mehr.Die Qualität einer Hunderettung sollte immer Vorrang vor der Quantität haben.So können weniger Hunde gerettet werden,aber die dann richtig.
So bleiben auch mal PS frei,die im Notfall auch mal einen Hund zurücknehmen können,wenn die Vermittlung nicht passte oder durch Krankheit ect. sich die Bedingungen ändern.

Es hört sich immer toll an:dieses Jahr haben wir wieder 200 Hunde mehr gerettet...
Aus Erfahrung weiß ich aber,dass ein Hund schnell auf der"zuhause gefunden"-Seite steht und danach keiner mehr schaut,ob "zuhause gefunden" auch Ende gut Alles gut bedeutet.

So betrachte auch ich den Auslandstierschutz heute kritischer...und würde doch jederzeit wieder einen Auslandshund aufnehmen.
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